Therapieverbund Ludwigsmühle

Der Therapieverbund Ludwigsmühle bietet im Verbund seiner Einrichtungen Hilfen für suchtgefährdete, suchtkranke und im weiteren Sinne von Sucht betroffenen Menschen und deren Angehörige. Sie profitieren von unserem regionalen und überregionalen Netzwerk von Einrichtungen, Fachdiensten und Selbsthilfegruppen. So unterstützen und begleiten wir Sie auf Ihrem Weg in eine lebensbejahende, suchtmittelfreie und selbstbestimmte Zukunft.

Im April 2019 haben wir den ersten deutschsprachigen Suchthilfe-Podcast gestartet: Freiheit ohne Druck. Er ist nicht nur über diese Seite, sondern auf vielen Podcast-Plattformen kostenfrei verfügbar, z.B. auf Spotify, Apple-Podcasts oder auch Google-Podcasts. Mittlerweile sind verschiedene Rubriken entstanden: Hintergrund, Selbsthilfe, "Was ist Suchttherapie?" und Update. Auf YouTube gibt es zudem mehrere Videos von Live-Diskussionen.

Therapieverbund Ludwigsmühle
Alfred-Nobel-Platz 1
76829 Landau
06341 - 52020
06341 - 5202 155
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Was uns wirklich wichtig ist

Unsere Zielgruppen

Im Grunde alle, die Suchtfragen bis hin zu Suchtproblemen haben bzw. sich mit diesem Themenfeld beschäftigen - ob als selbst betroffene Person, als Angehörige*r, als Fachkraft, in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder wo auch immer.

Unsere Werte

Wir unterstützen suchtgefährdete und suchtkranke Menschen unter Berücksichtigung ihrer Lebensumstände und ihrer Fähigkeiten auf dem Weg zur Gesundung, zu mehr Selbstbestimmung und zur Verbesserung ihrer Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben der Gemeinschaft.

Unsere Themen

Arbeitsmarkt, Bildung, Digitalisierung, Familie, Frauen, Gemeinwesenarbeit, Gesundheit & Prävention, Kinder- und Jugendhilfe, Kommunale Sozialpolitik, Psychiatrie, Selbsthilfe, Sozialpolitik, Suchthilfe

Warum wir Mitglied sind

Wir möchten Teil einer starken Lobby für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen sein, um mit ihnen und anderen zusammen ihre Rechte und Hilfebedarfe politisch und in der Praxis wahrzunehmen und umzusetzen.

Auf ein Wort mit

Dr. Dirk Kratz - Geschäftsführer

Die Zukunft stellt uns vor eine zentrale Herausforderung:

In der Art, wie es Hilfeangebote im analogen Raum gibt, so muss es auch Angebote im digitalen Raum geben. Von der aufsuchenden Hilfe bis zum therapeutischen Setting, von der Prävention bis zur Nachsorge.

Das bedeutet für die Suchthilfe, dass sie vor dem Hintergrund des laufenden gesellschaftlichen Wandels neue Wege finden muss, um mit ihren Hilfesuchenden in Kontakt zu treten und den komplexen Hilfeprozess zu gestalten. Hier fehlen gerade dem gemeinnützigen Sektor investive Mittel, um diese Aufgabe zielgerichtet angehen zu können, so dass tragfähige demokratische, und nicht ausschließlich kommerzielle Strukturen im Netz entstehen.