Wir sind der FFB, kurz für Förderverein Freizeit Behinderter e.V.!
Lasst euch von dem Namen nicht in die Irre führen: 1977 mit dem namensgebenden Ziel gegründet, Menschen mit Behinderung Freizeitmöglichkeiten zu bieten, machen wir längst viel mehr als das!
Wir betreiben verschiedene besondere Wohnformen, bieten betreutes Wohnen und tagesstrukturierende Dienste an und ja, auch Freizeitangebote haben wir nach wie vor im Programm.
In unseren Häusern leben derzeit circa 70 Mieter*innen, noch einmal genauso viele Menschen unterstützen wir beim selbstständigen Leben in der eigenen Wohnung.
Wir sitzen und agieren in Krefeld am wunderschönen Niederrhein.
Was macht für Sie den FFB aus?
Wir orientieren uns an der Normalität. In den fast 30 Jahren, die ich - sehr gerne - im FFB arbeite, war das immer das Credo, an das wir uns gehalten haben, teilweise auch allen Umständen zum Trotz.
Was waren die schönsten Momente in Ihrer Arbeit?
Die Hochzeit von zwei Paaren in unseren Einrichtungen. Das waren ganz besondere Momente, weil diese Menschen sich glühend gewünscht haben zu heiraten und es so viele Widerstände gab. Die konnten wir auflösen, auch Angehörige überzeugen, und damit wirklich Menschen glücklich machen. Das war toll.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Dass alle Facetten eines Menschen akzeptiert und als Bereicherung angenommen werden.